Category Archives: Meinung
Vilebrequin – Die Badehose
Jetzt ist es endlich wieder Sommer….und keine Badehose im Schrank? Regel Nummer 1: Keine Speedo. Regel Nr. 2: Eine Vilebrequin geht immer. Die franzöische Marke ist das Nonplusultra unter den Badesachen. Sie ist mit über 100 Euro zwar nicht ganz umsonst; doch die farbenfrohnen “Trunks” sind auch nach dem 100. Waschen noch wie neu und sehen einfach gut aus. Sogar Zalando hat die Dinger im Angebot. St. Tropez here we come.
Cinemagraph – Das etwas andere Bild
Cinemagraphs sind schöne Bilder, die sich bewegen. Nein, kein Film. Bewegen und zwar nur ganz ganz wenig. Echt sehr schön das Ganze. Hier eine tolle Website Cinemagrapher.com und ein paar Beispiele:
You had one job – Einfach hysterical
You had one job ist eine Website der Extraklasse; zwar etwas unnütz aber funny. Du hattest nur einen Job und der war soooo einfach, doch Du hast es geschafft, ihn zu vermasseln. Das haben wir doch alle schon erlebt. You had one job…
Graffiti der Woche Street Art Nr. 70
Danny McAskill – Imaginative Riding Film
TrendEngel ist ja sonst nicht so sportlich. Doch was Danny McAskill, der wohl beste Freerider seiner Generation, da in einem Film zusammengestellt hat, das ist schon grosse Schule. Schaut Euch das an und habt einfach nur Spass:
Chartgirl – Coole Website
Chartgirl das ist Hillary Sargent und das sind einfache Grafiken für komplexe Zusammenhänge. Keine Angst, das ist nicht immer super tiefgründig, sondern sehr unterhaltsam. Check it out: Chartgirl.
Graffiti der Woche – Street Art Nr. 69
Graffiti der Woche – Street Art Nr. 68
Katja Brunner – Eine grosse Autorin wächst heran
Spätestens seit die Schweizer Schriftstellerin Katja Brunner vor kurzem den renommierten Müllheimer Dramatikpreis abgeräumt hat und dabei unter anderem ihr grosses Vorbild Elfride Jelinek direkt geschlagen hat, ist klar: Da reift ein Superstar heran. Noch nie war eine so junge Schriftstellerin nach Müllheim eingeladen worden – geschweige denn hatte sie gewonnen. “Von den Beinen zu kurz” heisst das Werk, das ihr den Preis gabracht hat. Gerade mal 18 Jahre alt war sie als sie das hingezaubert hatte. Einfach ist das theaterstück nicht zu lesen. Es ist eine erbarmungslose Nahaufnahme des jahrelangen Missbrauchs eines Mädchens durch ihren Vater. Skrupellos und feinfühlig zugleich. Das subsummiert den Stil von Katja Brunner. Sie ist ein Zögling der Schreibwerkstatt des Theaters Winkelwiese in Zürich , wo ihr Stück denn auch aufgeführt wurde. Danach kam Hanover.
TrendEngel ist sehr gespannt, wo es die Jungautorin in den nächsten Jahren hintreibt – denn richtig zu kaufen gibt es von Brunner leider noch gar nichts.