Seit Dienstag und noch bis 17. Oktober stellt die Saatchi Gallery in London British Art Now aus und definiert damit einmal mehr, was relevant ist und was nicht. Der Schirmherr der Bitart-Bewegung hat wieder mal tüchtig zugegriffen und zeigt Künstler wie Jonathan Baldock, Tim Ellis, Sigrid Holmwood, littlewhitehead, Mark Pearson, Ged Quinn und Barry Reigate. Hier ein paar von TrendEngel ausgewählte Werke:http://www.saatchi-gallery.co.uk/artists/new_britannia/
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Crosby Street Hotel – Neue Absteige in New York – Tim und Kit Kemp
Für den Weltenbummler, der wieder mal Lust auf New York verspürt, für den gibt es jetzt nur noch das Crosby Street Hotel (sorry Bowery). Mitten in Soho an der Ecke von Crosby und Spring haben Tim und Kit Kemp mit ihren Firmadale Hotels vor einiger Zeit ein grandioses Boutique-Hotel eröffnet. TrendEngel wurde zugeflüstert, dass es perfekter nicht mehr geht. Coole Zimmer, ideale Lage, trauhafter Service und anständige Preise. Schaut Euch doch die Bilder selber mal an: http://www.crosbystreethotel.com/
Britische Gediegenheit – Restaurants der Extraklasse
Wer schon immer mal Lust hatte, den Westen Englands und die schönen Seiten des britischen Lebens zu erkunden, für den hat TrendEngel zwei ganz trolle Tipps bereit: In der Nähe von Oxford liegt die Manoir aux Quat’ Saisons. Das ist weit mehr als ein Restaurant mit zwei Michelin-Sternen, sondern ein perfekter Tag in den wundersamen Gärten des Anwesens mit Rasen-Krokett und erlesener Teatime. Besonders für einen gediegenen Lunch lohnt sich der Ausflug zu Raimond Blanc. Hier mehr Details:http://www.manoir.com/web/olem/le_manoir.jsp
Ebenfalls sehr gediegen ist Gidleigh Park, das Restaurant von Michael Caines, das innerhalb des Dartmouth National Park gelegen ist. Schon die Anfahrt ist ein Erlebnis. Kleinste Country Roads und rolling hills. Ein Traum. Alles ist sehr traditionell englisch; das Essen ist “out of this world” und das Umfeld soooo schön. Zum Lunch gibt es derzeit ein tolles Angebot, das einen gerade mal 35 £ kostet und das mit ebenfalls zwei Michelin-Sternen. Ein Schnäppchen. Ein Tipp: Übernachten ausserhalb von Gidleigh parks; sonst sprengt das ganze Euer Portemonnaie. Hier die Angaben: http://www.gidleigh.com/
Aufhängen? – Leicht gemacht – Der Sucker von Droog
Wen hat es nicht schon genervt, dass der Bademantel oder das Handtuch zum wiederholten mal am Boden gelandet ist, weil der Aufhänger wieder mal runtergefallen ist. Oder wer hatte nicht schon wie gebannt auf den hässlichen Haken gestarrt und sich gefragt, ob das wirklich alles ist, was hunderte von Jahren in der Entwicklung des Designs hervorgebracht haben. Dank dem Sucker von Droog ist damit jetzt Schluss. Ohne Schrauben oder Kleber saugt sich der Pfropf an der Wand fest und bleibt wo er bleiben soll: an der Wand. Das Luftvakuum ist erstaunich stark und schön aussehen tuts auch. Das alles für 8.50 € auf http://www.droog.com/products/0/sucker—purple/. Auf der Website gibt es übrigens auch sonst viele schöne Sachen. TrendEngel gefällt der Strap besonders gut, der einem hilft, alle möglichen Sachen zu verstauen.http://www.droog.com/products/accessories/strap—antracite/
Fussball-WM vor der Tür – Coole TV-Clips
Die WM steht vor der Tür und das heisst nicht nur Fussball nonstop, sondern auch geile Werbespots. Hier eine Auswahl einiger der neuen Spots; “Write the Future” von Nike mit Wayne Rooney ist schon sehr nett…am Ping-Pong-Tisch steht übrigens tatsächlich Roger Federer….und ja, der Pepsi-Spot ist übrigens absichtlich nicht dabei…it sucks… Euer Trendengel.
I Know How To Cook – Der Klassiker von Phaidon – Je sais cusiner
Seit drei Generationen ist in Frankreich ein Kochbuch die Nummer Eins der Bestsellerliste: Je sais cuisiner von Ginette Mathiot. Jetzt gibt es die Bibel der französischen Küche schön zubereitet vom Verlag Phaidon auf Englisch unter dem Titel “I Know How To Cook”. Das 1000 Seite starke Werk ist so gefragt, dass die Version derzeit wieder mal vergriffen ist. Doch versucht Euer Glück trotzdem und zwar hier: http://www.phaidon.com/store/food-cook/i-know-how-to-cook-9780714848044/index.cfm
Die Rezepte sind einfach, beschränken sich auf das wesentliche und bauen die Hemmschwelle, die einige zum Kochen (besonders dem franzöischen) haben mögen, im Nu ab.
Feiyue arbeitet mit Designerin Daubal zusammen – Coole Turnschuhe
Feiyue ist eine der Lieblingsmarken von TrendEngel. http://www.feiyue-shoes.com Die jüngste Turnschuhkollektion hat das Label in Zusammenarbeit mit der Designerin Daubal gefertigt. Chinesische Traditionen mit französischem Flair. Sie hat sich durch Kollaborationen mit Colette Paris, Paul Smith, Wieden + Kennedy and Beams Japan einen guten Namen in der Szene gemacht. Für 70£ plus Versandkosten könnt ihr die Schuhe jetzt auch gleich bestellen: http://www.asos.com/Feiyue/Feiyue-Daubal-Co-Lab-Mesh-Plimsolls/Prod/pgeproduct.aspx?iid=922820
Geldbörse im Kassetten-Look – Retro aber chic
Kassetten? Was the f*** ist das denn? werden sich einige fragen. Egal. Auf jeden Fall ist es retro oder vintage oder wie auch immer Ihr alte Sachen nennen wollt, damit sie cool werden. Auf jeden Fall haben sich die Typen von Designboom gedacht, dass sich daraus ganz einfach eine geile Geldbörse machen lässt. Wie Recht sie haben. Bestellen könnt ihr die Tapes für nur 43$ und das inklusive der Versandkosten. Hier der Link: http://www.designboom.com/shop/cassettewallet.html
Dubstep – Jetzt startet Südlonon durch – Der Megatrend
Dubstep ist eine in Südlondon entstandene Musikrichtung, die aus Garage und 2 Step hervorging. Dubstep ist DER Megatrend des Jahres. Die Entstehung geht zwar schon auf 2001 zurück; doch so richtig startet Dubstep erst dieses Jahr durch. Jede gute Party in London, New York oder L.A. schreibt sich Dubstep aufs Revert. Einflüsse etwa aus Elektro und Jungle und anderen elektronischen Stilrichtungen werden in Dubstep verarbeitet. Künstler wie Skream und Benga entwickelten den Stil immer weiter weg von den Garage-Wurzeln. bands wie Burial verhalfen dem Sound dann auch in der breiteren Masse für Ansehen. Die Hymne des Dubstep ist Midnight Request Line von Skream schon aus dem Jahr 2005. Hört Euch das mal an und dann wisst ihr wo DJ’s wie Giles Peterson oder Ricardo Vilalobos ihre Sounds her haben:
Vitra Haus – Herzog De Meuron – Klasse-Ausflug
Berühmt wurde das Möbelhaus Vitra durch seine Stühle der Gebrüder Eames. Das Schweizer Haus hat seit den fünfziger Jahren sein Produktionswerk in Weil am Rhein, im Dreiländereck gleich bei Basel. Dort steht ein Architekturpark, der seines Gleichen sucht. Seit einigen Wochen gibt es neu das Vitra-Haus; ein inieinadergeschafteltes Chaletsystem, das einem den Atem stocken lässt. Drinnen befindet sich der Vitra-Store, in dem man in Hightech-Manier alles schöne aus der Vitra-Welt sehen kann; und das umsonst. Daneben gibt es das Vitra Design-Museum und Bauten von wichtigen Vertretern der zeitgenössischen Architektur wie Frank Gehry (erstes in Europa), Tadao Ando, Zaha Hadid (ihr erstes Gebäude überhaupt!), Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza oder Antonio Citterio sowie Pavillons von Jean Prouvé und Richard Buckminster Fuller. Eine Architekturführung für 8 Euro, die rund zwei Stunden dauert und einem Zutritt zu allen Gebäuden gibt, lohnt sich. Mehr Infos gibts hier: http://www.vitra.com/de-de/campus-calendar/