Ein Trend, der aus Russland kommt? Ja, das gibts tatsächlich und er heisst Skywalking. Nach Planking gibt es jetzt den Trend, sich in enorm gefährlichen Situationen fotografieren zu lassen…und dass da die Russen besonders geeignet sind, liegt irgendwie auf der Hand…Nastrovje. Continue reading Skywalking – Die Spinnen die Russen
Category Archives: Lifestyle
Graffiti der Woche – Street Art Nr. 44
Beste Hotels der Welt – Tripadvisor hat gewählt
Den Vogel hat das Four Seasons Resort in Hualalai auf Hawaii abgeschossen und ist zum besten Hotel der Welt gewählt.
Gleich dahinter auf Platz zwei kommt das Cape Grace in Kapstadt, gefolgt vom Onyria Marinha Edition & Thalasso in Cascais (Portugal). Bemerkenswert noch auf Platz vier: Das Rudding Park Hotel in Harrogate, nicht allzuweit weg von London.
Supra – Der Schuh der Sonderklasse – 200g!
Es muss nicht immer Nike oder Adidas sein… Supra ist eine geile Turnschuhmarke aus Kalifornien, die sich erst bei Jay-Z und Konsorten aber immer mehr auch bei den anderen Alpha Males dieser Welt etabliert. Jetzt ist ein Schuh auf dem Markt, der nicht nur gut aussieht, sondern auch enorm Spass macht. “The Owen” ist ein Sportschuh für die Strasse, der insgesamt gerade mal 200 Gramm wiegt und so was von smooth an den Füssen liegt. In dutzenden Farben zu haben und auf dem Web für gerade mal 90 $. Zugreifen und loslaufen!
Graffiti der Woche – Street Art Nr. 43
The Useless Web – Doch nützlich
Eine der coolsten Websites ist für TrendEngel www.theuselessweb.com Immer wieder überrascht Euch die Website mit sehr coolen aber im Endeffekt wohl wirklich unnützen Websites. Was soll ich da gross erklären. Versuchts doch ganz einfach mal…und immer wieder, denn immer wieder gibts was neues.
TrendEngel Preisverleihung 2012 – Beste Website
Beste Website:
Summly
TrendEngel war lange Zeit ein grosser Fan von Flipboard, wenn es um Newsapps für das Phone ging. Doch jetzt ist Summly das Nonplusultra. Eine von einem Studenten entwickelte App ist zum absoluten Renner geworden und schlägt alles andere. Zwei grosse Vorteile hat das Ding: Erstens ist es umsonst und zweitens kann man es genaso bauen, wie man das gern hätte. Mit eigenen Stichworten sucht Summly automatisch die besten News für Dich heraus.
TrendEngel Preisverleihung 2012 – Bestes Produkt
Bestes Produkt:
Fahrradlicht von Copenhagen Parts
Kurz vor Torschluss noch reingemogelt: Mit Fahrradlichtern ist das immer so eine Sache: man ruiniert in der Regel das schöne Design. Die Lichter von Frog mit dem Gummizug sind zwar wirklich eine schöne Alternative; doch was die Jungs von Copenhagen Parts jetzt aus dem Hut gezaubert haben ist besser als alles andere. Das Magnetic Bike Light ist eine Offenbarung. Ganz einfach mit dem starken Magnet abnehmbar und kann so in schummrigen Gegenden immer in die Hosentasche gesteckt werden. In den Verkauf kommen die Dinger leider erst 2013; doch das Warten lohnt sich.
TrendEngel Preisverleihung 2012 – Bester Film
Bester Film:
Lore
Lore ist ein deutscher Film, der sich dem schwierigen Thema von Nazikindern auf der Flucht nach Hitlers Tod annimmt. Dass der Film unter die Haut geht und ein Zeitdokument geworden ist, das liegt einzig und allein an Saskia Rosendahl, die den Film trägt und sie auch der Grund ist, dass Lore in Locarno den Publikumspreis abgeräumt hat. In Szene wird Saskia Rosendahl durch Cate Shortland gesetzt, die 2004 schon mit Somersault aufgefallen war Continue reading TrendEngel Preisverleihung 2012 – Bester Film
TrendEngel Preisverleihung 2012 – Bestes Buch
Buch des Jahres – TrendEngel 2012
Eigentlich schon 2010 erschienen und dennoch dieses Jahr mit dem Hans-Fallada-Preis augezeichnet ist Tschick die umwerfende Geschichte von zwei Aussenseitern, die zusammen eine unglaubliche Reise durch Ostdeutschland antreten. Wolfgang Herrndorf in Hochform
“Ein klappriges Auto kam die Straße runtergefahren. Es fuhr langsam auf unser Haus zu und bog in die Garagenauffahrt ein. Eine Minute stand der hellblaue Lada Niva mit laufendem Motor vor unserer Garage, dann wurde der Motor abgestellt. Die Fahrertür ging auf, Tschick stieg aus. Er legte beide Ellenbogen aufs Autodach und sah zu, wie ich den Rasen sprengte. , sagte er, und dann sagte er lange nichts mehr. ” Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn. “Man lacht viel, wenn man ‘Tschick’ liest, aber ebenso oft ist man gerührt, gelegentlich zu Tränen. ‘Tschick’ ist ein Buch, das einen Erwachsenen rundum glücklich macht und das man den Altersgenossen seiner Helden jederzeit schenken kann