Noch vor der grossen Premiere hatte TrendEngel die Gelegenheit, Frankenstein, das Meisterwerk von Starregisseur Danny Boyle (Slumdog Millionaire, Trainspotting), in London im National Theater zu sehen. Die Musik stammt von Underworld und die Hauptrollen werden alternierend von Benedict Cumberbatch (links; bekannt aus Sherlock Holmes) und Jonny Lee Miller (ja genau der Ex-Mann von Angelina Jolie) gespielt. Miller als Das Monster war atemberaubend. Cumberbatch als Frankenstein ebenfalls voll auf der Höhe. Das Bühnenbild ist Danny Boyle pur und die Athomosphäre einzigartig. Mary Shellys Klassiker hat mehr als nur etwas Gruseln zu bieten. An Karten ist leider nur schwer zu kommen; doch wer sich beeilt, der wird hier fündig: http://www.nationaltheatre.org.uk/62808/productions/frankenstein.html
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Abu Dhabi – Die verrückte Kulturinsel Saadiyat
2012 soll in Abu Dhabi das wohl aufwändigste Bauprojekt der Geschichte eröffnet werden: Saadiyat Island. Auf einer 27 km2 grossen Insel werden ein Guggenheimmuseum (12 Mal grösser als das in New York) von Frank Gehry gebaut, ein Louvre von Jean Nouvel, ein Performing-Arts-Center von Zaha Hadid und das Sheikh-Zayed-Museum von Norman Foster entstehen. Dazu ein neues Geschäftszentrum, neun Fünfsternresorts, Golfplätze und und und. Schaut Euch einfach die Bilder von Saadiyat an und träumt. TrendEngel hatte die Gelegenheit, das ganze vor Ort zu besichtigen. Noch steht kaum etwas…doch if you build it they will come…Euer TrendEngel. Auf dem folgenden Video könnt Ihr erahnen, was sich da anbahnt:
Schmuck von Meissen – Verknüpfung von Moderne und Tradition
Meissen ist wohl jedem bekannt; und zwar seit 1710 als Porzellanmanufaktur aus der gleichnamigen Stadt. Seit einiger Zeit macht Meissen auch mit Schmuck auf sich aufmerksam. Was Tomas Sabo vorgemacht hat, das kann Meissen auch. Besonders die Halskette Follia mit dem Mops aus dem “Club du Mops” hat es TrendEngel angetan. Alle möglichen Symbole aus der 300-jährigen Manufakturgeschichte sind zu einer ausgewogenen Komposition zusammengetragen. Echt grosse Klasse. Bevor ihr aber ab ins Geschäft rast hier der Preis: Stolze 47 000 Euro. Mehr unter www.meissen.com
Black Swan – Poster der Sonderklasse
Über den grandiosen Film Black Swan mit Natalie Portman unter der Regie von Darren Aronofsky hat TrendEngel ja schon im September berichtet: http://www.trendengel.com/2010/09/09/black-swan-natalie-portman-und-vincent-cassel-breathtaking/. Doch jetzt sind ihm Poster für Black Swan unter die Augen gekommen, die sehr an alte Bauhaus-Traditionen, an Metropolis oder gar an Leni Riefenstahl erinnern und jeden Grafiker vor Neid erblassen lassen. Geschaffen wurden die Poster von der britischen Design-Firma La Boca: http://laboca.co.uk/LB3site/portfolio_BlackSwan.html
Cosmic Communist Construction – Frédéric Chaubin in Karlsruhe
Das haut einen glatt um. Nicht etwa Scifi, sondern alles Realität. Die Fotografien Frédéric Chaubins zeigen einen ungewohnten Blick auf die Architekturlandschaft post-sowjetischer Länder. Das ZKM in Karlsruhe präsentiert ab dem 29. Januar unter dem Titel Cosmic Communist Construction 80 Fotografien, in denen Chaubin nonkonforme, futuristische Gebäude der ehemaligen UdSSR dokumentiert. http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$7198. Auf mehreren Reisen nach Osteuropa spürte der in Frankreich lebende Publizist Frédéric Chaubin Gebäude auf, die durch ihr futuristisches Formenvokabular auffallen. Jenseits der genormten, staatlichen Sowjetarchitektur nehmen diese Architekturen eine eigentümliche Aussenseiterposition ein. In ihrem Mix aus Science-Fiction und Monumentalismus verweisen diese Gebäude auf utopische Ideen und Gedanken, die eine Welt jenseits der UdSSR erträumen und aus heutiger Sicht zugleich Vorboten für das Ende der Sowjetunion sind. Wem die Reise nach Karlsruhe zu weit ist, der kann das Buch Cosmic Communist Construction auch beim Taschen-Verlag erwerben. Euer TrendEngel
Anna Depenbusch – Die Mathematik der… – Es gibt noch Liedermacher
Anna Depenbusch ist eine Liedermacherin. Ja, das gibt es noch. Mit ihrem Album Die Mathematik der Anna Depenbusch, das am 14. Januar erscheint nimmt sie sich mit ihrer wunderbaren Leichtigkeit ernsten und auch schönen Themen an. Meist irgendwo im Beziehungsdunstkreis angesiedelt stimmt sie leise und auch lautere Töne an. Noch hat Anna keine längere Tour geplant und beschränkt sich auf ein paar Auftritte in Ihrer Heimatstadt Hamburg. Doch das wird sich wohl bald ändern. Hier eine Kostprobe: 
TrendEngel-Preisverleihung 2010 – Sechs Kategorien
Darauf habt ihr sehnsüchtig gewartet. Jetzt ist es wieder soweit. TrendEngel verleiht zum zweiten Mal seine Awards.
Best Album:
The National “High Violet: Das Meisterwerk der New Yorker
Best Song:
Spanish Sahara: Foals
Best Movie:
El Secreto de Sus Ojos: Argentinisches Meisterwerk mit Oscarauszeichnung
Bestes Produkt / Bester Trend:
Swedish Hasbeens: Ein Revival der schönen Art
Bester Shop:
Liberty: Das Londoner Traditionswarenhaus ist mittlerweile DER Trendsetter in der Metropole.
Viel versprechendster Newcomer für 2011:
MNDR: Vielleicht reicht es für Amanda Warner auch erst 2012; aber dann so richtig!!!
Locals only – Skateboarding in Kalifornien – Das Buch
Hugh Holland ist einer der legendärsten Skateboardfotografen. Jetzt hat er aus den ersten Tagen des Rollbretts seine Fotos in einem wunderschönen Bildband veröffentlicht Locals Only: California Skateboarding 1975-1978. Von den Abfahrten im Laurel Canyon über die Stunts in Reseda und Del Mar; alles aus den Pre-Tony-Hawk-Tagen ist dabei. Nostalgie und Kult pur. Zu haben ist das Buch in jeder Buchhandlung oder bei Amazon…Euer TrendeEngel
Fanzines – Teal Triggs mit tollem Buch
Fanzines sind von Fans erstellte Zeitschriften für andere Fans. Mit einfachen handgemachten Kopien oder im Offsetdruck waren vor allem die 70er und 80er Jahre die Blütezeit dieser Hefte. Teal Triggs, der einerseits Sammler von Fanzines, anderseits Proffessor an der University of Arts in London ist, hat in seinem Buch Fanzines eine liebvoll zusammengestellte Sammlung von schönen und relevanten Fanzines aus den good old days zusammengetragen. Einfach nur schön. In jedem guten Buchladen oder dann eben auf Amazon erhältlich
Hamilton Pulsomatic – Ein Klassiker ist wieder da
40 Jahre nachdem Hamilton die Uhrenwelt mit der ersten Digitalanzeige revolutionierte, startet das Uhrenhaus ins Jubiläumsjahr mit der Vorstellung einer neuen Hamilton Pulsomatic, zu diesem Anlass bestückt mit einem Automatikwerk. Das Design zeigt Science-Fiction-Anklänge, das Gehäuse orientiert sich an den Fernsehschirmen des Raumfahrtzeitalters. Der Flüssigkristall-Bildschirm wird von einem neuartigen Automatikwerk bedient, wobei dieses Kaliber H1970 eine Gangreserve von bis zu 120 Tagen bietet. Die Pulsomatic von heute braucht sich also vor ihrer berühmten Vorgängerin nicht zu verstecken. Und die galt immerhin als der erste Computer fürs Handgelenk. Kostenpunkt für das coole Dins sind ca. 1000 Euro. Wer mehr wissen will: http://www.hamiltonwatch.com/gents/american_classic/shaped/?id=H52515139