Category Archives: Konsum

Das Viadukt – Zürich bietet mehr als nur die Bahnhofstrasse

Ein altes Eisenbahnviadukt im Kreis fünf, unweit der legendär-berüchtigten Langstrasse, macht Zürich zur nächsten Shopping-Destination für Neugierige. Abgesehen von einigen Spezialitätengeschäften und der Markthalle, die erst im September eröffnet werden, haben alle Shops und Restarants ihre Tore geöffnet. In den Bögen werden im Endeffekt 64 Anbieter vbertreten sein. Dabei ist alles: Bogen 33 und Inch Furniture (ab September)  für coole Möbel, Nudie für Jeans, Erfolg aus Basel für schlichte, sportliche Kleidung, Famous Ape und Komplementair für Acessoires und Goyagoya aus Frankfurt für Frauenmode. Für das leibliche Wohl sorgt unter anderem das Restaurant Viadukt. Wer mehr wissen will, der geht auf: http://www.im-viadukt.ch/. Kleiner Tipp: Auch der Rest des Quartiers ist sehr cool. Das Nachtleben im Exil oder Helsinki oder ein Dinner im Josef oder im Rosso sind immer erste Sahne.

Albam – Herrenmode aus Britannien – Stil und Klasse

Albam ist ein kleines Label, das ursprünglich aus einem kleinen Büro in Nottingham (of all places) entstanden war. Jetzt haben James und Alistair drei Läden in London und – und das freut TrendEngel ganz besonders – einen Webshop, auf dem man auch aus unseren Gefilden ganz einfach einkaufen kann. Besonders Glück haben die Schweizer, denn die kriegen die Mehrwertssteuer direkt abgezogen. Gut gefällt der Deck Chukka Boot aber auch der Irwin Shawl Collar Cardigan. Klassische Mode mit dem gewissen etwas; auch das liegt im Trend. So gut wie alles ist übrigens in Grossbritannien hergestellt und vom Feinsten. Hier zum Webshop:  http://www.albamclothing.com/clothes.aspx

Möbel von Acne – Schwedisches Modelabel expandiert

Die Jeans der schwedischen Marke Acne gehören neben Seven und Craft zum besten, was es gibt. Doch jetzt setzt Acme nochmals einen drauf. Mit Möbeln wollen sie die Herzen der Reichen und Superreichen erobern. In Anlehnung an Design Guru Carl Malmsten hat Chef-Designer Johnny Johnanson persönlich Hand angelegt. Bald soll in London an der Dover Street der erste Möbelladen aufgehen. Preismässig sind die Sachen sicher kein Schnäppchen. Zwischen 4000 und 15 000 € kosten die Stühle und Sofas. Wer nicht nach London kommt, der kann per persönlichem Gesuch über die Website bestellen: http://www.acnestudios.com/. Wenns für die Möbel nicht ganz reicht dann vielleicht einfach eine Jeans oder ein Kleid. Das neue Lulu Fuchsia ist enorm gefragt (Bild). Euer Trendengel.

Aufhängen? – Leicht gemacht – Der Sucker von Droog

Wen hat es nicht schon genervt, dass der Bademantel oder das Handtuch zum wiederholten mal am Boden gelandet ist, weil der Aufhänger wieder mal runtergefallen ist. Oder wer hatte nicht schon wie gebannt auf den hässlichen Haken gestarrt und sich gefragt, ob das wirklich alles ist, was hunderte von Jahren in der Entwicklung des Designs hervorgebracht haben. Dank dem Sucker von Droog ist damit jetzt Schluss. Ohne Schrauben oder Kleber saugt sich der Pfropf an der Wand fest und bleibt wo er bleiben soll: an der Wand. Das Luftvakuum ist erstaunich stark und schön aussehen tuts auch. Das alles für 8.50 € auf http://www.droog.com/products/0/sucker—purple/. Auf der Website gibt es übrigens auch sonst viele schöne Sachen. TrendEngel gefällt der Strap besonders gut, der einem hilft, alle möglichen Sachen zu verstauen.http://www.droog.com/products/accessories/strap—antracite/

I Know How To Cook – Der Klassiker von Phaidon – Je sais cusiner

Seit drei Generationen ist in Frankreich ein Kochbuch die Nummer Eins der Bestsellerliste:  Je sais cuisiner von Ginette Mathiot. Jetzt gibt es die Bibel der französischen Küche schön zubereitet vom Verlag Phaidon auf Englisch unter dem Titel “I Know How To Cook”. Das 1000 Seite starke Werk ist so gefragt, dass die Version derzeit wieder mal vergriffen ist. Doch versucht Euer Glück trotzdem und zwar hier: http://www.phaidon.com/store/food-cook/i-know-how-to-cook-9780714848044/index.cfm

Die Rezepte sind einfach, beschränken sich auf das wesentliche und bauen die Hemmschwelle, die einige zum Kochen (besonders dem franzöischen) haben mögen, im Nu ab.

Feiyue arbeitet mit Designerin Daubal zusammen – Coole Turnschuhe

Feiyue ist eine der Lieblingsmarken von TrendEngel. http://www.feiyue-shoes.com Die jüngste Turnschuhkollektion hat das Label in Zusammenarbeit mit der Designerin Daubal gefertigt. Chinesische Traditionen mit französischem Flair.   Sie hat sich durch Kollaborationen mit Colette Paris, Paul Smith, Wieden + Kennedy and Beams Japan einen guten Namen in der Szene gemacht. Für 70£ plus Versandkosten könnt ihr die Schuhe jetzt auch gleich bestellen: http://www.asos.com/Feiyue/Feiyue-Daubal-Co-Lab-Mesh-Plimsolls/Prod/pgeproduct.aspx?iid=922820

Geldbörse im Kassetten-Look – Retro aber chic

Kassetten? Was the f*** ist das denn? werden sich einige fragen. Egal. Auf jeden Fall ist es retro oder vintage oder wie auch immer Ihr  alte Sachen nennen wollt, damit sie cool werden. Auf jeden Fall haben sich die Typen von Designboom gedacht, dass sich daraus ganz einfach eine geile Geldbörse machen lässt. Wie Recht sie haben. Bestellen könnt ihr die Tapes für nur 43$ und das inklusive der Versandkosten. Hier der Link: http://www.designboom.com/shop/cassettewallet.html

Uslu Airlines – Coole Produkte aus Berlin

Die Berliner Kosmetikmarke Uslu Airlines ist gross am kommen. Mittlerweile verkauft sogar Colette in Paris die Produkte. Ganz angesagt sind die Nagellacke und zwar besonders in den Farben grau und rot/orange. Die Bread & Butter – Linie ist zudem noch für einen guten Zweck. Die Reise zu Colette kann man sich sparen und im Webshop günstig einkaufen: http://www.usluairlines.com/shop/category/nail-polish/ Euer TrendEngel

Vitra Haus – Herzog De Meuron – Klasse-Ausflug

Berühmt wurde das Möbelhaus Vitra durch seine Stühle der Gebrüder Eames. Das Schweizer Haus hat seit den fünfziger Jahren sein Produktionswerk in Weil am Rhein, im Dreiländereck gleich bei Basel. Dort steht ein Architekturpark, der seines Gleichen sucht. Seit einigen Wochen gibt es neu das Vitra-Haus; ein inieinadergeschafteltes Chaletsystem, das einem den Atem stocken lässt. Drinnen befindet sich der Vitra-Store, in dem man in Hightech-Manier alles schöne aus der Vitra-Welt sehen kann; und das umsonst. Daneben gibt es das Vitra Design-Museum und  Bauten von wichtigen Vertretern der zeitgenössischen Architektur wie Frank Gehry (erstes in Europa), Tadao Ando, Zaha Hadid (ihr erstes Gebäude überhaupt!), Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza oder Antonio Citterio sowie Pavillons von Jean Prouvé und Richard Buckminster Fuller. Eine Architekturführung für 8 Euro, die rund zwei Stunden dauert und einem Zutritt zu allen Gebäuden gibt, lohnt sich. Mehr Infos gibts hier: http://www.vitra.com/de-de/campus-calendar/