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Grom – Das beste Eis der Welt? – Slow Food

GromGrom ist das Kind der beiden Italiener Guido Martinetti und Federico Grom (im Bild). Als sie 2002 als Anhänger des Slow-Food-Movement in Turin auf die Suche nach dem besten Eis der Welt gingen, hätten Sie wohl nicht gedacht, dass sie zehn Jahre später in ganz Italien und auch in den USA, Frankreich und Japan präsent sein werden. Das hat seinen guten Grund. Alles was ins Eis von Grom kommt ist frisch; auch das Wasser für die Sorbets kommt direkt von der Quelle. Konservierungsstoffe? Nein danke.  Dazu haben die beiden eine eigene Farm, wo viele der Zutaten direkt gezüchtet und gepflanzt werden. Wer einmal Crema di Grom probiert hat, eine Eissorte voller dunkler Schokolade, Biscuits und einer Art Vanille-Eiercreme, der kann süchtig werden. Hier gibt es überall einen Grom. Carlin Fetrini, Präsident der Slow-Food-Bewegung, ist ebenfalls ein Fan. “fantastisch gut” findet er. TrendEngel schliesst sich da an. grom1

Pinkberry in London – Best Ice Cream

Pinkberry ist endlich in Europa angekommen. In London gibt es seit einigen Tagen im Warenhaus Selfridges endlich den ersten Ableger der “Eisdiele” mit koreanischen Wurzeln. So was von lecker und besser als alle Kopien, die es bisher über den Teich geschafft haben. Nicht umsonst heisst Pinkberry ja eigentlich Crackberry. Hier noch ein paar mehr Infos: http://www.trendengel.com/2009/05/13/83/

Das beste Eis der Welt – Pinkberry

Crackberry...
Crackberry…

Der Spitzname Crackberry spricht Bände. Wer das Eis
von Pinkberry einmal probiert hat, kommt nicht mehr davon los.

 

Als Shelly Hwang und Young Lee Anfang 2005 in Los Angeles ihren ersten
Pinkberry-Laden eröffneten, wurden sie vom Erfolg der Kette, die sich
auf Frozen Yogurt (gefrorenen Joghurt) spezialisiert, vollkommen
überrascht. Binnen weniger Tage bildeten sich riesige Schlangen vor
dem Geschäft, und den beiden Inhabern wurde klar, dass Sie den Nerv der
Zeit getroffen hatten.
Frozen Yogurt – was sich nach einem Déjà-vu anhört, hat nur noch
wenig mit dem Trend von Anfang der Neunzigerjahre zu tun, der dann aber
schnell verschwand. Auf Pinkberry ist in der Zwischenzeit sogar Howard
Schultz, der Gründer der Kaffeekette Starbucks, aufmerksam geworden. Er
hat sich durch seine Beteiligungsgesellschaft Maveron eine
Minderheitsbeteiligung gesichert. Trotz schwieriger Wirtschaftslage hat sich Pinkberry Kapital gesichert und will, nachdem man im mittleren Osten schon Fuss gefasst hat, nach Europa. London soll die erste Station sein. Doch allein fuer Pinkberry lohnt sich eine Reise in die USA, wo es mittlerweile an jeder Ecke einen Pinkberry gibt. Das beste dabei ist, dass ein Topf mit der Koestlichkeit nur 200 Kalorien hat! Mehr Infos auf Pinkberry.com
Euer Trendengel