Moleskine – Das Tagebuch von Ernest Hemingway

moleskinmoleskine_kalender_600xKurz vor Jahresende wird es Zeit, wieder einen neuen Kalender zu organisieren. Weder ein Filofax (gähn) noch irgendeine Software kann das Moleskine ersetzen, das schon für good old Hemingway das Mass aller Dinge war. Moleskine ist ein Notizbuch oder Kalender, dessen heutige Form auf ein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Pariser Künstler- und Literatenszene beliebtes Notizbuch zurückgehen soll, das von einem kleinen Schreibwarenhändler in Tours vertrieben und wegen seiner schlichten Funktionalität geschätzt wurde. Der Einband bestand früher aus einem schwarzen Umschlag aus Moleskin, einem schweren, robusten Baumwollstoff, dessen französische Aussprache dem Notizbuch seinen Namen gab. Weiteres Kennzeichen ist ein Gummiband, mit dem das Buch geschlossen gehalten werden kann, sowie eine Tasche am Ende. Nirgends ist das Ding billiger als auf Amazon. Euer Trendengel

2 thoughts on “Moleskine – Das Tagebuch von Ernest Hemingway”

  1. Aus dem Jungen wird was! Wie sagt man doch: De gustibus non est disputandum

  2. Du wirst es nicht glauben, Trendengel! Mein Sohn hat sich vor einer Woche genau dieses Tagebuch von Moleskine zu Weihnachten gewünscht. Es sieht so aus, als hättet ihr einen ähnlichen Geschmack.
    Gefällt mir persönlich auch am besten!

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