Alex Roots ist erst 16 Jahre alt und wird langsam aufgebaut. Wenn Sie in London im Cherry-Jam-Club auftritt und ihre selber geschriebenen Songs trillert,
mag man seinen Ohren kaum trauen. Die perfekt produzierte und ahlglatt gemischte Soundwall fuer die Twittergeneration. Ein Hauch von Blondie, etwas
Kim Wilde und noch mehr Britney. Talent ist koerbeweise vohanden. Wenn diese Woche in England die Single Fake erscheint, dann ist ein Hit so gut wie sicher. Was Alex allerdings zum Verhaengnis werden koennte ist, dass sie keinen coolen Look hat und mehr wie der Typ Cherleader aussieht. Schade. Wird im Endeffekt mehr Bubble Gum als Sushi. Dennoch schon bald ein Household Name.